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  Lina, Eleni, Nora
 
 Erich Honecker


Erich Honecker wurde am 25. August 1912 in Neunkirchen geboren und starb am 29. Mai 1994 in Santiago de Chile.
Mit 17 Jahren trat Honecker der KPD bei. 1930 wurde er vom KJVD zum Studium an der Internationalen Lenin-Schule der kommunistischen Jugendinternationale nach Moskau delegiert. Ab 1933 konnte Honecker nur noch im Untergrund für die KPD arbeiten. Er wurde in Deutschland für kurze Zeit inhaftiert. Anschließend arbeitete gegen den Anschluss an das Deutsche Reich. Hocker flog mir vielen Anschlussgegnern nach Frankreich, kehrte jedoch 1935 mit einem falschen Namen nach Berlin zurück. Er arbeitete härter als zuvor für die KPD. 1935 wurde er verhaftet und zu 10 Jahren Zuchthaus verurteilt. Nach dem Bombenangriff gelang ihm 1945 die Flucht. Er wurde nach Brandenburg zurück verlegt. Schließlich wurde er durch die Rote Armee befreit. Seit sich die KPD und die SPD vereinigt haben war Honecker Mitglied der SED. Von 1955-1957 hielt er sich zum Schutz in Moskau auf. 1958, nach seiner Rückkehr wurde er ein vollwertiges Mitglied und hatte die Verantwortung für Militär- und Sicherheitsfragen. Außerdem war er als Sicherheitssekretär des ZK der SED der Organisator der Berliner Mauer. Er gab auch die Befehle zum Schießen auf der deutschen Grenze.


 

 
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