
Name: Lex Verschoor
Alter: 17, später 18, Jahre
Beruf: Schüler des Gymnasiums der GS Westerfeld
Beziehungsstatus: In einer Beziehung mit Sandra Noya
Aussehen: groß, blond, hellhäutig
Charaktereigenschaften:
-hilfsbereit, fürsorglich: „Ich bringe dich nach Hause“, (S. 19, Z. 23)
-ehrgeizig: „Er fuhr so schnell wie möglich. Er musste so dicht herankommen, dass er sie noch sehen konnte“, (S. 123, Z. 10)
Verhaltensweisen: gewaltbereit: „Wenn nicht anders…dann eben mit Gewalt“ (S. 56, Z. 15 f.) (àgegenüber „White Power“, Leuten die er nicht leiden kann)
Name: Sandra Noya
Alter: 16 Jahre
Beruf: Schülerin des Gymnasiums der GS Westerfeld
Beziehungsstatus: In einer Beziehung mit Lex Verschoor
Aussehen: klein, dunkelhäutig, hübsch, erst lange, glatte, später kurze, lockige Haare, Haarfarbe: blauschwarz
Charaktereigenschaften:
-schlau und organisiert: „Nein, den ganzen Plan, den hab ich mir doch ausgedacht.“ (S.143, Z.27 f.)
-schuldbewusst: „(…)weil es meine Schuld ist, dass du hier liegst.“(S. 143 Z.11 f.)/„Wenn er stirbt ist es meine Schuld“(S. 143 Z.24)
-(anfangs)unnahbar: „Ich kannte dich eigentlich gar nicht(…)Wir haben ein ganzes Jahr in einer Klasse gesessen und ich habe dich oft genug angesehen, aber(…)“ (S. 25, Z. 19 ff.)
Verhaltensweisen: ängstlich: „Da bin ich losgerannt(…)“ (S. 9, Z. 10) à gegenüber „White Power“
Name: Ines van Klaaren
Alter: 16 Jahre
Beruf: Schülerin der 10. Klasse des Grüntalgymnasiums
Aussehen: groß, schlank (gute Figur), halblange, blonde Haare
Charaktereigenschaften:
-ausgelassen: „Ich habe Lust jemanden zu kitzeln! Darf ich?“ (S. 68, Z. 1 f.)
-direkt: „ Hat sie dich also endlich geangelt?“ (S. 67, Z. 13 f.)
-aufmerksam: „Naja, auf eurer Klassenfete habe ich etwas gehört und gesehen, womit du vielleicht etwas anfangen kannst“ (S. 71, Z. 25 ff.)
-aufrichtig: „(…)ich tu mich so schwer jemanden zu beschuldigen(…)“ (S. 71, Z. 28)
-hilfsbereit: „Wenn ich dir helfen kann musst du’s nur sagen“ (S. 73, Z. 28)
-kombiniert gut: „Das dachte ich mir schon(…)ein Herrenrad mit Schultasche auf dem Gepäckträger. Meine liebe Schwester hat Besuch“ (S. 67, Z. 12 ff.)
Lehrer der GS Westerfeld:
Herr Johannssen:
Herr Johannssen istKonrektor der GS Westerfeld, außerdem ist er Mathematiklehrer. Er ist sehr streng und ziemlich genau, sodass man ihn fast als pingelig bezeichnen könnte. Ihm ist Pünktlichkeit sehr wichtig. Herr Johannssen wirkt sehr organisiert.
Ich denke, dass die Schüler es manchmal schwer mit dem Lehrer haben und sie seine genaue Art manchmal etwas nervt. Da er sehr organisiert ist lernt man in seinem Unterricht jedoch viel.
Herr Fischer:
Herr Fischer ist Lehrer für Gemeinschaftskunde an der GS Westerfeld. Er ist ein freundlicher Lehrer, besitzt aber wenig Durchsetzungsvermögen. Trotzdem möchte er seinen Unterricht durchziehen, was ihm aber nicht gelingt. Auf schwierige, nicht zu beantwortende Fragen, der Schüler, verbirgt er sich hinter nichtssagenden Gesichtsausdrücken. Er möchte gerne auf die Ideen seiner Schüler eingehen. Herr Fischer fühlt sich leicht von den Aussagen der Schüler angegriffen.
Er stößt bei den Schülern auf Sympathie, da er freundlich ist und ihre Ideen ernst nimmt. Es ist aber so, dass er seinen Unterrichtsstoff nicht zu Ende bringt, weil er seine Themen durch Themenvorschläge der Schüler unterbricht und sich nicht durchsetzen kann, wenn er nicht weiterkommt. Die Schüler werden es außerdem nicht leicht finden, wenn er sich von ihnen angegriffen fühlt.
Herr „Malsagen“:
Der wirkliche Name des Lehrers ist unbekannt. Von den Schülern wird er „Malsagen“ genannt, weil er beim reden stockt und „mal sagen“ sagt, wenn er nicht weiter weiß. Er ist Geschichtslehrer und redet ziemlich viel.
Die Schüler finden ihn sehr langweilig, da er sie wenig in den Unterricht mit einbezieht und ununterbrochen redet.
Herr Leuw:
Herr Leuw ist Niederländischlehrer. Er macht ziemlich uninteressanten Unterricht und ist auch von seiner Persönlichkeit her langweilig.
Herr Donkers:
Herr Donkers ist ein junger, neuer Zeichenlehrer an der Gemeinschaftsschule Westerfeld. Er ist Leiter des Fotoclubs und ein wichtiges Mitglied von White Power. Er schreibt mit seiner kleinen, regelmäßigen Handschrift rassistische Drohbriefe.
Er ist ein sehr unsympathischer Mensch, der sich ungerecht gegenüber Ausländern verhält. Es ist gegen seine Aufgabe als Lehrer, die Schüler zu erziehen und falsche Verhaltensweisen zu verbieten, dass er Mitglied und Helfer von White Power ist und deren gemeinen Aktionen beitritt oder dabei hilft.
Meine Lieblingsfigur
(Ines)
Meine Lieblingsfigur aus dem Buch „Dann eben mit Gewalt“ ist Ines, weil sie sympathisch und hilfsbereit ist. Das kann man zum Beispiel daran erkennen, dass sie Lex hilft „White-Power“ zu finden und ihn bei seinen Ermittlungen unterstützt. Ines hat eine lebensfrohe Einstellung und ist ausgelassen, wie man an der Textstelle „Ich habe Lust jemanden zu kitzeln! Darf ich?“ (S.68, Z.12) sehen kann. Sie ist auch aufrichtig („Ich tu mich so schwer, jemand zu beschuldigen.“ (S.71, Z.12-13)).